1974 bis 1979
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1974 kamen drei neue Musiker dazu, nachdem zwei aus beruflichen Gründen die Band verlassen mussten. So wurde aus einem Quartett ein Quintett. In diesem Zeitraum spielten viele Musiker aus der Frankfurter Rockszene bei ALMA MATER und bisweilen bestand die Band aus 6 oder 7 Musikern. Trotz dieser wechselnden Besetzung, gab es und gibt es eigentlich nie ernsthafte Differenzen bzw. Streit untereinander, sondern oberstes Ziel war und bleibt es mit viel eigenem Spaß gute Musik zu machen, was so ein wenig die Dauerhaftigkeit dieser Band ausmacht. In diesem Zeitraum liegen viele Auftritte in Clubs, Discos , Bürgerhäusern, Straßenfesten, Festivals und dergleichen. Herausragend waren in dieser Phase das Engagement der Band durch den Studentischen Reisedienst der Uni Frankfurt für 5 Wochen auf der Insel Brac (Exjugoslavien)für die dortigen meist deutschen Hotelgäste zu musizieren. Dies konnte allerdings nur manchmal dort geschehen, weil unsere Hammondorgel die dortigen Stromschwankungen (150 - 220 V) nicht vertrug und das ganze dadurch zu einem wunderschönen Dauerurlaub wurde. Denkwürdig war auch die Zusammenarbeit mit den Herausgebern der satirischen Zeitschrift "PARDON",Kromschröder und Jungwirth, die anlässlich der Landtagswahlen zusammen mit den Jusos die "Dr. Alfred Dregger-Show" konzipierten und Alma Mater dazu als musikalische Unterstützung einplanten. Brown sugar (Titel der Rolling Stones) wurde zu "BrownDregger". Das ganze wurde zu einer Tournee durch Hessen, was natürlich dem Bekanntheitsgrad der Band förderlich war.
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